«Zuflüge»

Das westliche Fenster des «Studienzentrums».

 

Die «Zuflüge» sind ein Journal, beginnend am 28.1.1990, als ich das Fenster meiner Seele nicht mehr geschlossen halten mochte und anfing, als «Landeplatz» für erbetene und – vor allem – unerbetene, aber meist um so willkommenere Zuflüge vielfältigster Art frei zu sein. Dass ich das Wagnis einging, bei «offenem Fenster» zu leben, betrachte ich als ein Wunder, denn die Angst vor Ungeziefer vielfältigster Art, die ich im Aussenleben nach wie vor empfinde, geisterte anfänglich auch in meinem Innenleben herum.

Zur Sprache kommen hier Gott+Mensch+Himmel+Erde – die Wirklichkeit halt – und ziemlich undogmatisch.

Die Sammlung an «Zuflügen» umfasst inzwischen (Mai 2022) 7,5 Mio. Zeichen auf rund 2500 Seiten. Vielleicht werden Auszüge zu einzelnen Themen eines Tages in Buchform veröffentlicht.

Für die hier praktizierte Gedankensammlung gibt es berühmte Vorbilder – etwa die «Essays» von Michel de Montaigne (1533–1592) oder die «Pensées» von Teilhard de Chardin (1881–1955) die ich beide sehr verehre.

Zu den aktuellen Einträgen



Das westliche Fenster des «Studienzentrums».

 

VRAQ
Very Rarely Asked Questions
10.02.2024 / 21:31
Die bisher seltenste aller selten gestellten Fragen ist hier schon 2008, am 22. Mai, spät abends um 23 Uhr 32 gestellt worden: «Kann man in einem Wort wohnen?»
Eine Antwort
06.02.2024 / 08:02
Warum kann man die Zeit nicht anhalten?
Eine Antwort
19.10.2022